




Weitere qualifizierte für den Landeswettbewerb sind neben dem Kreissieger Falkenberg, Lodbergen, Gehlenberg, Altenoythe und Hoheging-Kellerhöhe-Brgermoor (HoKeBü). Diese Orte haben mit Erfolg die ersten fünf Plätze im Wettbewerb erringen können und sich damit die Teilnahme am Landeswettbewerb gesichert.
Die weiteren Qualifizierungen in den beiden nächsten Wettbewerbsgruppen ergaben in alphabetischer Reihenfolge nachfolgendes Bild:
Gruppe 1: Auen-Holthaus, Liener und Peheim
Gruppe2: Benstrup, Neuscharrel, Nikolausdorf und Überhäsiges Viertel
Weitere Dörfer und Bauernschaften in alphabetischer Reihenfolge, die sich dem 20. Kreiswettbewerb gestellt haben, aber es leider nicht in die Endrund der letzten 12 schafften:
Ahrensdorf, Augustendorf, Augustenfeld, Bartmannsholte, Böen, Düenkamp, Garen, Grönheim, Hammel, Hemmelte, Hohefeld, Markhausen, Marren, Neulorup, Neumarkhausen, Neuvrees, Osterlindern, Petersfeld, Pirgo, Schelmkappe, Schwaneburgermoor, Varrelbusch und Wachtum.
Fünf Ortschaften konnten einen Sonderpreis für die Errichtung eines Pfarrheims oder eines Dorfgemeinschaftshauses erringen: Grönheim, Hemmelte, Nikolausdorf, Osterlindern und Schwaneburgermoor.
Weiter erhielt Düenkamp für den Erhalt einer alten Holzbrücke über die Hase einen Sonderpreis.
Den Sonderpreis „Klimaschutz & Klimaanpassung“ vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz im Rahmen des Dorfwettbewerbs wurde für das „Wärmenetz Wachtum“ an die Wachtumer Dorfgemeinschaft ausgehändigt.