
In der Produktion seien allein 10 Meister tätig, die für die eigene Produktpalette zuständig sind. So verzichtet man ganz bewusst auf Fertigmischungen.
Tagtäglich steuern 17 Fahrzeuge die Filialen an, um so für ausreichende Verkaufsmengen für die Kunden zu sorgen. Der Transport wird noch mit eigenen Fahrzeugen und in Verantwortlichkeit eines Disponenten durchgeführt. Seit einigen Jahren werden die enormen Energiekosten durch ein eigenes Blockheizkraftwerk im Objekt gesenkt. Ein 17.000 Liter Wärmespeicher sorgt dafür, dass immer warmes Wasser vorrätig ist. Herr Meyer äußerte zum Personal, dass man viel Wert auf ständige Schulungsmaßnahmen legt. Insbesondere die Verkäuferinnen sollen so gut auf ihre Tätigkeiten vorbereitet werden.
364 Tage, fast rund um die Uhr, wird in Garrel gearbeitet, damit der Kunde am Folgetag seine Brötchen genießen kann. So werden täglich bis zu
150.000 Brötchen hergestellt. Natürlich sind die Backreste enorm. Man würde drei Tafeln mit den Produkten vom Vortage bedienen und mehrere Landwirte nutzen die Reste zur Tierfütterung. Die SPD-Kreisvorsitzende Renate Geuter bedankte sich bei Herrn Meyer für die sehr informative Betriebsführung.