
Besonders bedankte sich die Landtagsabgeordnete bei den Vertretern der Gemeinde Barßel und der Schulen, die sich auch nach der ersten Ablehnung nicht entmutigen ließen, sondern im zweiten Antrag die zunächst geäußerten Bedenken in konstruktiven Gesprächen mit den Genehmigungsbehörden und dem Kultusministerium ausräumen konnten. Auch das Engagement der Eltern, die auch nach der offiziellen Elternbefragung im letzten Jahr eine Vielzahl weiterer Unterschriften gesammelt haben, habe sich positiv auf die jetzige Entscheidung ausgewirkt.
Hilfreich war auch, dass die Gesamtschulen in im aktuellen Schulgesetzentwurf bei der Frage der Genehmigungsfähigkeit den Oberschulen gleichgestellt werden. „Damit kann jede Gemeinde als Schulträger entscheiden, welches Schulangebot vor Ort sinnvoll und geboten ist“ so Geuter. Sie zeigte sich überzeugt, dass die neu genehmigte IGS in Barßel eine gute Entwicklung nehmen werde und mit dazu beitrage, den Schulstandort in Barßel dauerhaft zu stärken.